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Klebt nicht gibt’s nicht!

Michael Windecker
„Klebt nicht, gibt’s nicht!“

Kleben & Dichten an Caravan und Wohnmobil
Der praktische Leitfaden von DEKALIN zum Selbermachen Mit vielen Anwendungsbeispielen, Tipps und Tricks vom Experten

Michael Windecker
„Klebt nicht, gibt’s nicht!“

Kleben & Dichten an Caravan und Wohnmobil
Der praktische Leitfaden von DEKALIN zum Selbermachen Mit vielen Anwendungsbeispielen, Tipps und Tricks vom Experten

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Zum Autor

Michael Windecker (* 1967) kam über eine Lehre als Speditionskaufmann und anschließende Tätigkeiten in Marketing, Kommunikation und Vertriebsleitung in die Welt des Klebens & Dichtens. Seit Ende der 1990er-Jahre hat er mit der DEKA Kleben & Dichten GmbH im hessischen Ranstadt ein erfolgreiches Spezialunternehmen aufgebaut. Was unter dem Markennamen DEKALIN mit einer Bandbreite hochwertiger Formulierungen für industrielle Anwendungen im Automobilbau und OEM-Bereich begann, wurde mit der Zeit von Fachhändlern auch für ihre Endkunden gewünscht. So entstand die Idee, produktionstechnisch bewährte Stoffe und Rezepturen in kleineren Gebindegrößen für Do-it-Yourselfer zur Verfügung zu stellen: in erster Linie für Wohnwagen, Camping-Busse, Kastenwagen und Reisemobile.

Obwohl er sich in Deutschland aus Gründen des akademischen Titelschutzes nicht als Klebfachingenieur bezeichnen darf, bietet Michael Windecker Know-how auf diesem 3. Level der zertifizierten Qualifizierung zum Klebstoffexperten. Damit hält er regelmäßige Schulungen auf Level 1 und 2 für Klebstoffpraktiker und Klebstofffachkräfte ab und hat die DEKALIN Akademie gegründet.

Als Mitgründer und aktuell eines von insgesamt 12 Mitgliedern gehört die von ihm geleitete DEKA Kleben & Dichten GmbH dem Industrieverband Klebstoffe e. V. an, der sich mit seiner Technischen Kommission für Strukturelles Kleben (TKSKD) auf die kontinuierliche Analyse und Evaluierung moderner Kleb- und Dichtmassen für strukturelle Aufgaben konzentriert: unter anderem an der Frontmaske des ICE der Deutsche Bahn AG. Ein wichtiges Resultat dieser fortlaufenden Arbeit stellen Beiträge zum umfassenden Regelwerk der DIN 2304 Norm „Klebtechnik – Qualitätsanforderungen an Klebprozesse“ dar (in Kraft seit März 2016).

Leseprobe

Aus Kapitel „Generelle Fragen, die Sie sich VOR dem Kleben stellen sollten“:

„… Die folgenden Grundsatzfragen können vor diesem Hintergrund nützlich sein, damit Sie schon vor der Auswahl und dem Kauf des passenden Klebstoffs wissen, wo die Reise hingehen soll:

Welche Oberflächen/Materialien möchten Sie verkleben?

Welche mechanischen Eigenschaften besitzen diese Oberflächen bzw. Materialien?

Wie ist ihr Zustand – sind sie glatt und eben, sauber, verschmutzt, beschichtet, lackiert, eloxiert, pulverbestrahlt oder wie auch immer?

Müssen Sie die Oberflächen vorbehandeln und was verwenden Sie im Idealfall dafür?

Welchen Kräften soll Ihre Klebung später beim Fahren und während der Wochen am Standplatz unter Dauerbelastung standhalten? Denken Sie dabei vor allem auch an die potenzielle Spitzenbelastung. Sie muss von Ihrer Klebestelle zuverlässig gemeistert werden. …“

Zum Autor

Michael Windecker (* 1967) kam über eine Lehre als Speditionskaufmann und anschließende Tätigkeiten in Marketing, Kommunikation und Vertriebsleitung in die Welt des Klebens & Dichtens. Seit Ende der 1990er-Jahre hat er mit der DEKA Kleben & Dichten GmbH im hessischen Ranstadt ein erfolgreiches Spezialunternehmen aufgebaut. Was unter dem Markennamen DEKALIN mit einer Bandbreite hochwertiger Formulierungen für industrielle Anwendungen im Automobilbau und OEM-Bereich begann, wurde mit der Zeit von Fachhändlern auch für ihre Endkunden gewünscht. So entstand die Idee, produktionstechnisch bewährte Stoffe und Rezepturen in kleineren Gebindegrößen für Do-it-Yourselfer zur Verfügung zu stellen: in erster Linie für Wohnwagen, Camping-Busse, Kastenwagen und Reisemobile.

Obwohl er sich in Deutschland aus Gründen des akademischen Titelschutzes nicht als Klebfachingenieur bezeichnen darf, bietet Michael Windecker Know-how auf diesem 3. Level der zertifizierten Qualifizierung zum Klebstoffexperten. Damit hält er regelmäßige Schulungen auf Level 1 und 2 für Klebstoffpraktiker und Klebstofffachkräfte ab und hat die DEKALIN Akademie gegründet.

Als Mitgründer und aktuell eines von insgesamt 12 Mitgliedern gehört die von ihm geleitete DEKA Kleben & Dichten GmbH dem Industrieverband Klebstoffe e. V. an, der sich mit seiner Technischen Kommission für Strukturelles Kleben (TKSKD) auf die kontinuierliche Analyse und Evaluierung moderner Kleb- und Dichtmassen für strukturelle Aufgaben konzentriert: unter anderem an der Frontmaske des ICE der Deutsche Bahn AG. Ein wichtiges Resultat dieser fortlaufenden Arbeit stellen Beiträge zum umfassenden Regelwerk der DIN 2304 Norm „Klebtechnik – Qualitätsanforderungen an Klebprozesse“ dar (in Kraft seit März 2016).

Leseprobe

Aus Kapitel „Generelle Fragen, die Sie sich VOR dem Kleben stellen sollten“:

„… Die folgenden Grundsatzfragen können vor diesem Hintergrund nützlich sein, damit Sie schon vor der Auswahl und dem Kauf des passenden Klebstoffs wissen, wo die Reise hingehen soll:

Welche Oberflächen/Materialien möchten Sie verkleben?

Welche mechanischen Eigenschaften besitzen diese Oberflächen bzw. Materialien?

Wie ist ihr Zustand – sind sie glatt und eben, sauber, verschmutzt, beschichtet, lackiert, eloxiert, pulverbestrahlt oder wie auch immer?

Müssen Sie die Oberflächen vorbehandeln und was verwenden Sie im Idealfall dafür?

Welchen Kräften soll Ihre Klebung später beim Fahren und während der Wochen am Standplatz unter Dauerbelastung standhalten? Denken Sie dabei vor allem auch an die potenzielle Spitzenbelastung. Sie muss von Ihrer Klebestelle zuverlässig gemeistert werden. …“

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